Fast eine Weltgeschichte. Spiegelungen

Peter Hammer Verlag, Wuppertal 2009
Eduardo Galeano ist besessen von dem Wunsch, Geschichte zu erinnern. Mit seinem weltberühmten Buch "Die offenen Adern Lateinamerikas" schrieb er ein unorthodoxes Geschichtswerk. Jetzt überschreitet er die Grenzen seines Kontinents und wendet sich dem Ganzen zu: der Geschichte der Menschheit. Er erzählt Hunderte kleiner Begebenheiten, und in allen spiegelt sich das Verhältnis von Oben und Unten, von Macht und Ohnmacht. Unnötig zu betonen, was Galeano bewegt: "Ich schreibe für die, die seit Jahrhunderten Schlange stehen."

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