Wir müssen uns irgendwie ähnlich sein. Roman

Residenz Verlag, Salzburg 2010
Aus dem Tschechischen von Michael Stavaric. Jaromir war Maruskas große Liebe. Das war vor dem Krieg, bevor er nach Übersee floh und sie zurückließ, bevor er in Brasilien Luiza heiratete, die Tochter deutscher Auswanderer. Doch dann ist der Krieg zu Ende, die Kommunisten halten Einzug in Prag und Maru?ka erreicht ein Brief aus Brasilien - der erste von vielen Briefen von Jaromir. Den letzten erhält sie nach seiner Todesanzeige (der Kommunismus ist bereits Geschichte), als Luiza eines Tages vor ihrer Tür steht. "Wir müssen uns irgendwie ähnlich sein, wo er uns doch beide geliebt hat." Mit zwei jungen Frauen, Rückkehrer in dem Land, aus dem ihre Eltern ausgewandert sind, versuchen sie nun, die Teile ihres Lebens zu einem Ganzen zusammenzufügen.

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