Tatütata für Peter Sputnik. Roman

Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2009
Als der leicht übergewichtige Landbusfahrer Peter Sputnik, ein einfacher Charakter von grundgutem Gemüt, erkennen muss, dass seine Verehrung für die Eisdielen-Bedienung Frollein Gitti nicht auf Gegenliebe stößt, geht für ihn die Welt unter. Leider geht die Welt tatsächlich unter. Zu dieser alarmierenden Erkenntnis gelangen nach einer Reihe von Verbrechen die Weltenlenker. Und es gibt nur einen, der den globalen Vernichtungsplan des gefährlichen V noch stoppen kann. Denn nur einer verfügt (wenn auch ungewollt) über die nötigen übermenschlichen Kräfte eines Superhelden, eben jener Peter Sputnik. Und der ist gerade ganz besonders schlecht drauf, weil er zu allem Liebesunglück auch noch seinen Job verloren hat. Depressiv und wütend begibt sich Peter Sputnik auf eine Reise, auf der er nicht nur seinen (aber wirklich letzten!) Auftrag erfüllt, er erlebt auch allerlei wunderbare Abenteuer und söhnt sich mit seinen Superkräften aus. Hin und wieder, wenn ihn keiner sieht, fliegt er neuerdings sogar eine kleine Runde. Mit der Wissenschaftlerin Brenda Meaks lernt Sputnik schließlich die Frau fürs Leben kennen. Wie die Sache ausgeht? Nur so viel: Sputniks und Brendas Sohn fliegt aus der Schule. Nicht von der Schule. Aus der Schule!

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