Im Schlaf. Erzählungen nach Träumen

Droschl Verlag, Graz 2009
Träume sind die besten Erzählungen - meinte zumindest der Surrealismus und lieferte nicht immer ganz überzeugende Beispiele für diese Behauptung. Womit Breton & Co - und auch Freud - aber auf jeden Fall recht hatten: Träume sind eine unerschöpfliche Quelle aberwitzigen Humors und absurdester Einfälle. Man muss sie nur noch in die rechte Form bringen: "ihr Schriftsteller habt es gut, es kann kommen, was will, ihr braucht nur einen Stift und ein Blatt Papier und könnt sofort wieder mit der Arbeit beginnen", sagt (nach einem gewaltigen Erdbeben) jemand zum Schriftsteller Erich Hackl - jedenfalls in einer Fian'schen Traumszene.

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