Ein kleines JA und ein großes NEIN. Sein Leben von ihm selbst erzählt

Schöffling und Co. Verlag, Frankfurt am Main 2009
Hier schrieb einer der originellsten und unabhängigsten Köpfe des 20. Jahrhunderts sein bewegtes Leben auf: George Grosz. Der aufsässigste und explosivste unter den Grafikern und Malern, der Ankläger des Militarismus, Kapitalismus und der Bourgeoisie der zwanziger Jahre, zieht die Bilanz seines Lebens, die gleichzeitig eine Kunst- und Zeitgeschichte der Moderne ist. Ein kleines Ja und ein großes Nein ist ein pralles Buch der Erinnerung, vom kindlichen Dilettanten Georg Grosz in Pommern bis zum weltberühmten George Grosz in New York, mit wunderbaren Geschichten über de Chirico, Dali, Masereel, Schlichter, Harry Graf Kessler und Alfred Flechtheim, Bertolt Brecht, Richard Huelsenbeck, Else Lasker-Schüler, Walter Mehring, John Dos Passos, Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Trude Hesterberg, Erwin Piscator und Josef von Sternburg. Das alte Cafe des Westens, Cafe Größenwahn genannt, und das Romanische Cafe Berlins, das Pariser Cafe du Dôme, der Kreml der zwanziger Jahre und die New Yorker Straßen der dreißiger bis fünfziger Jahre beleben sich mit unvergesslichen Gestalten.

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