Der Fall Islands. Wie internationale Spekulanten ein Land an den Rand des Staatsbankrotts brachten

Finanzbuch Verlag, München 2009
Island ist das bisher prominenteste Opfer der globalen Wirtschaftskrise. Die 300.000 Einwohner zählende Insel wurde wie kein anderes europäisches Land in den Finanzstrudel gerissen. Innerhalb von nur einer Woche zerfiel annähernd der gesamte Bankensektor des Landes. Doch ist Island wirklich ein Opfer der Finanzkrise? Oder brachte ein gezielter Angriff von internationalen Hedge-Fonds die Währung, das Bankensystem sowie den Aktienmarkt des Inselstaates zum Einsturz? Das behauptet nämlich Asgeir Jonsson, der Chefvolkswirt der Kaupthing Bank. Er liefert in diesem Buch den Nachweis, dass Island Opfer eines internationalen Coups war. Für seine provokante These hat er eine Fülle brisanter und unwiderlegbarer Fakten und Beweise gesammelt, die nur einen Schluss zulassen: Island war der Verlierer, große Hedge-Fonds die Gewinner.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.