Genie und Geld. Goethes Finanzen

Patmos Verlag, Düsseldorf 2009
Er habe es geradezu "abscheulich" gefunden, schreibt Goethe in "Dichtung und Wahrheit", seine Poesien "gegen Geld umzutauschen". Diese Selbstdarstellung steht in krassem Widerspruch zu seinem tatsächlichen und später so erfolgreichen merkantilen Durchsetzungswillen. Jochen Klauß veranschaulicht die materielle Basis für Goethes Werke, sein Vermögen, seine Ausgaben im Haushalt und auf Reisen, Honorare und andere Einkünfte. Und auch in Goethes Werk spiegelt sich das Verhältnis des Dichters zum Geld wider.

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