Making Woodstock

Orange Press, Freiburg im Breisgau 2009
Aus dem Amerikanischen von Adelheid Zöfel und Stefanie Fahrner. "Three days of peace and music" - unter diesem bescheidenen Titel begann am 15. August 1969 das legendäre Festival, nach dem eine ganze Generation benannt ist. Aber Woodstock ist nicht nur die Geschichte von 500.000 Gästen, die zur Musik von 32 Bands und Solisten friedlich (und eher mit als ohne Drogen) im Schlamm eine gigantische Party feiern. Es ist auch die verrückte und abenteuerliche Geschichte eines Start-Ups. Erst im Februar 1969 hatten sich die vier Veranstalter zusammengetan für dieses Festival, das eigentlich nur Geld bringen sollte, um ein Aufnahmestudio einzurichten: Zu den Hippies Michael Lang und Artie Kornfeld gesellten sich Joel Rosenman und John Roberts, damals Mitte Zwanzig. Die beiden New Yorker, frisch von der Uni, mit etwas Kleingeld und Kontakten zur Musikszene, brachten das Risikokapital ein in das Unternehmen Woodstock - und die erwarteten Risiken wurden in beeindruckender Weise übertroffen.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.