Der Raub der Mona Lisa. Die wahre Geschichte des größten Kunstdiebstahls

Fackelträger Verlag, Köln 2009
Aus dem Englischen von Dieter Kuhaupt. Paris, 21. August 1911: Während die ganze Stadt unter einer Hitzewelle stöhnt, geschieht im Louvre das Unfassbare die Mona Lisa verschwindet. Ebenso unfassbar: Es vergehen vierundzwanzig Stunden, bevor die Abwesenheit der berühmtesten Dame des Hauses bemerkt wird. Rita A. Scotti spürt dem geheimnisvollsten und aufsehenerregendsten Kunstraub in der Geschichte des Louvre nach. Was haben der Lyriker Guillaume Apollinaire und Pablo Picasso mit dem Verbrechen zu tun? Welche Spuren verfolgt die französische Polizei, die bei diesem Fall erstmals mit den neuesten kriminalistischen Methoden wie der Erfassung der Fingerabdrücke arbeitet? Steckt der mysteriöse Marquis de Valfierno hinter dem Verbrechen, der seit Wochen mit Kopien des berühmten Bildes in der Welt herumreist? Ihr Verschwinden machte die Mona Lisa zum bekanntesten Gesicht der Welt: Tausende Menschen pilgerten in den Louvre, legten Blumen nieder vor einem leeren Fleck an der Wand, trauerten wie für eine Tote. Bis das Gemälde zwei Jahre später ebenso plötzlich wieder auftauchte, wie es verschwunden war.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.