Thomas Mann. Ein Porträt für seine Leser

C.H. Beck Verlag, München 2009
"Alles Große steht als ein Trotzdem da", heißt es im Tod in Venedig. Es ist trotz Kummer, Qual und tausend Hemmnissen zustande gekommen. Zehn Jahre nach seinem Buch über das Leben Thomas Manns legt Hermann Kurzke nun einen Gang durch das dichterische Werk vor. Was alles dazugehörte, um Romane wie "Buddenbrooks", "Der Zauberberg", "Joseph und seine Brüder" oder "Doktor Faustus" zu schreiben, - was dazugehörte an Bedingungen, Umständen, Vorlieben, Prägungen, Überzeugungen, Kenntnissen, Techniken, Leidenschaften, Widrigkeiten, Glücksfällen und Katastrophen, und wie es dann jeweils zu einem Werk zusammenschoss, das wird hier in einer kunstvoll verflochtenen Kette von in sich geschlossenen thematischen Abschnitten gezeigt. Sie heißen "Lange Sätze" oder "Lebensausbeutung", "Erotik" oder "Feinde", "Süßer Schlaf" oder "Der Sinn der Welt".

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