Die Geschichte von Abu Ghraib

Carl Hanser Verlag, München 2009
Aus dem Englischen von Hans Günter Holl. Abu Ghraib war der Wendepunkt. Im Mai 2004 sah die Öffentlichkeit erste Bilder, auf denen irakische Häftlinge von US-Soldaten gefoltert und erniedrigt wurden. Spätestens jetzt waren alle Versuche der USA, den Irakkrieg moralisch zu rechtfertigen, zum Scheitern verurteilt. Abu Ghraib galt fortan als Symbol für Folter und für einen Krieg, der außer Kontrolle geraten war. Gemeinsam mit dem Oscar-Preisträger Errol Morris zeichnet der Journalist Philip Gourevitch das Bild einer Armee, die sich über alle Tabus hinwegsetzte, weil sie gegen den Terrorismus zu kämpfen glaubte.

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