Wie man in eine Zitrone beißt, ohne das Gesicht verziehen. Erzählungen

Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 2008
Aus dem Katalanischen von Kirsten Brandt. Die Tochter, die sich nichts sehnlicher wünscht als geschiedene Eltern - wie alle ihre Freundinnen sie haben. Der Mann im Park, der einer fremden Schönen folgt - nicht ahnend, dass es nicht ihre erste Begegnung ist. Der Schriftsteller, der sich beim Schreiben Distanz vornimmt - und mitten im Geschehen seiner Erzählung landet. Der Vater, der mit seinem Sohn Verstecken spielt - und von Petrus noch eine zweite Chance erhält. Zwanzig Geschichten, die von der Tragik im Drama des Alltäglichen erzählen, von unerwiderter Liebe, Familienbande, von einem Übermaß an Einsamkeit, aber auch einem Zuviel an Gesellschaft.

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