Der Knacks

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2008
"Als mein Vater starb, war ich 15, sah aus wie Janis Joplin und war gerade in der Schule sitzengeblieben", erinnert sich Roger Willemsen an den Urknacks seinen eigenen Lebens. "Der Knacks", das ist der Moment, in dem das Leben die Richtung wechselt und nichts mehr ist wie zuvor. Aber mehr noch als die großen Brüche interessieren Willemsen die fast unmerklichen, namenlosen Veränderungen: die feinen Haarrisse in einer Beziehung, das Altern von Menschen, Städten, Kunstwerken, die Enttäuschung, der Verlust, die Niederlage, die unaufhaltsame Arbeit der Zeit. Ein literarischer Essay über die Zeit und das, was sie mit uns macht: Mal autobiografisch erzählend, mal beobachtend und reflektierend schreibt Roger Willemsen sein vielleicht persönlichstes Buch.

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