Das Zeichen des Widders

Aufbau Verlag, Berlin 2008
Aus dem Französischen von Julia Schoch. Sommer in Paris. Gregoire und Vincent, zwei halbwüchsige Kleinkriminelle, klauen einem alten Mann die Tasche, deren Inhalt sie erschaudern lässt: vier Haarbüschel, ein Tierschädel, seltsame Bücher über Zauberei, eine Polizeimarke, ein Flakon mit einer dunkelbraunen Flüssigkeit, eine Filmdose mit Zahnsplittern und 30.000 Francs. Am nächsten Morgen wird Vincent erstochen aufgefunden - auf seinem Körper das Mal eines roten Widderkopfes, das Adamsberg auf die Spur eines rituellen Serienmörders setzt. Auch Gregoire schwebt in Gefahr, doch anstatt sich den Bullen anzuvertrauen, versteckt er die Tasche und schnüffelt ihrem Besitzer auf eigene Faust hinterher. Wann wird der "Widder" wieder zuschlagen?

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