Die reine Freude am Sein. Wie man ohne Gott glücklich wird

Piper Verlag, München 2008
Seine Streitschrift wider die Religion "Wir brauchen keinen Gott" entfachte in Frankreich und Deutschland eine kontrovers geführte Debatte. Ausgehend von seinem persönlichen Schlüsselerlebnis, der Erziehung in einem Waisenhaus der Salesianer, lässt Michel Onfray in seinem neuen Buch die verneinenden Atheisten hinter sich und entwirft eine zeitgemäße Ethik für ein gelingendes Leben ohne Gott. Die Menschen sind verabredet auf das gemeinsame Ziel des größtmöglichen Glücks im Hier und Jetzt und die Vermeidung von Unlust und Leid. Von einer strahlenden Erotik zu wechselseitigem Lustgewinn bis zu einer "prometheischen Bioethik", in der jeder Eingriff in die Natur erlaubt ist, reicht sein fulminanter, Politik und Privates umspannender Gesellschaftsentwurf.

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