Bittere Arznei. Wirtschaftsethik und Ökonomik der pharmazeutischen Industrie

Wilhelm Fink Verlag, München 2008
Eine bittere Arznei: Arzneimittel sind teuer. Arzneimittel werden nicht für die Krankheiten der armen Länder produziert. Arzneimittel werden nicht so innovativ produziert, wie es möglich und nötig wäre. Die Kritik an der pharmazeutischen Industrie ist groß und verbreitet.Andererseits sind Innovationen wie neue Wirkstoffe selten und schwer zu finden. Arme Länder verfügen nicht über die Kaufkraft, die für die Entwicklung notwendig ist. Wirksame neue Arzneimittel sind teuer in ihrer Erforschung und Entwicklung. Die Wirtschaftsethik, Ethik und Ökonomik der pharmazeutischen Industrie sind eine Herausforderung sowohl an die Produzenten der Arzneimittel wie auch an deren Benutzer, die Patienten und die Gesundheitssysteme. Die ethischen und ökonomischen Fragen der Produktion und des Konsums von Arzneimitteln werden in diesem Buch in der Zusammenarbeit von Wirtschaftsethikern und Ökonomen umfassend dargestellt.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.