Aminas Briefe. Roman

Tropen Verlag, Stuttgart 2008
Aus dem Dänischen von Günther Frauenlob. Viele Jahre waren für den schizophrenen Janus, der zu Beginn des Romans aus einer psychiatrischen Anstalt entlassen wird, die Briefe seiner kurdischen Klassenkameradin Amina die einzige Verbindung zur Außenwelt. Doch eines Tages bricht der Kontakt ab. Er erfährt, dass seine Freundin mit einem gewalttätigen Kurden verheiratet ist. Und so macht sich Janus auf den Weg. Die Reise führt ihn an die Grenzen seiner Kultur, seines Verstehens und seiner seelischen Möglichkeiten, konfrontiert ihn mit Konflikten und Gewalt. "In einem Bus hat auch alles angefangen. Damals wusste ich nicht, dass ich krank war, ich dachte bloß, ich würde mich langweilen."

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