Allein unter 1,3 Milliarden. Eine chinesische Reise von Shanghai bis Kathmandu

Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008
Um China und die Chinesen zu verstehen, begibt sich Christian Y. Schmidt auf eine ungewöhnliche Reise. Er folgt der Nationalstraße 318, auch "Windknochen Chinas" genannt, die das Riesenreich auf einer Länge von 5386 Kilometern vom Gelben Meer im Osten bis zu den westlichen Rändern des Himalaya durchquert. Es ist eine Zeitreise vom glitzernden 21. Jahrhundert Shanghais bis nach Tibet, wo Yaks züchtende Nomaden und Bauern noch immer halb im Mittelalter leben. Eine Sehenswürdigkeit reiht sich hier an die andere: die malerische Wasserstadt Xitang, der gewaltigste Staudamm aller Zeiten, die mit 30 Millionen Einwohnern weltgrößte Stadt Chongqing, der Potala-Palast in Lhasa und zahllose Tempel, Klöster, heilige Berge, Punkschuppen und Discos und ganz zuletzt der Mount Everest. Christian Y. Schmidt war drei Monate unterwegs und hat Massagen chinesischer Ringerinnen und Erdrutsche überlebt, mit Kakerlaken Freundschaft geschlossen, Chinesinnen beim Shopping begleitet und sich mit Soldaten Tortenschlachten geliefert.

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