Meine liebe Maman

Langen Müller Verlag, München 2008
Der Brief von Ingrid Betancourt, die seit über sechs Jahren von der kolumbianischen Guerilla gefangen gehalten wird, ist weit mehr als ein Lebenszeichen. Nun wird niemand mehr sagen können, man habe nichts gewusst. Ihr Brief sagt die ganze Wahrheit über das, was sie und die anderen Geiseln erleiden. Wenn die Dinge tatsächlich in Bewegung geraten, dann ist das ihr zu verdanken. Denn sie kämpft - obwohl mittlerweile todkrank - in ihrem Gefängnis für die Freiheit aller. Auch der Antwortbrief ihrer Kinder ist ein Aufruf für Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Freiheit.

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