Die Cellospielerin. Roman

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2000
Eines Tages steht ein junges Mädchen aus Budapest vor der Tür eines Münchner Komponisten in München. Judit, die fest an die hohen Ideale der Kunst glaubt, möchte das Cellospiel erlernen. Der Komponist ist sich seiner Sache nicht so sicher. Er verdient seit geraumer Zeit sein gutes Geld mit Erkennungsmelodien für Fernsehserien und plagt sich nimmermüde mit dem Projekt einer Mandelstam-Oper ab. Judit, die "falsche Tochter", bringt nicht nur mit ihrem irrlichternden Wesen den Komponisten an den Rand eines Nervenzusammenbruchs, sondern auch mit ihrer nicht ganz so kleinen Familie, die ihr bald nachfolgt und jedes geregelte Leben und Arbeiten unmöglich macht.

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