Gold und Silber. Roman

Carl Hanser Verlag, München 2007
Eine mittelgroße deutsche Stadt am Ende des 20. Jahrhunderts. Hier gibt es eine Gruppe jüngerer und nicht mehr ganz so junger Leute, die sich als Künstler fühlen und sich fragen: Wie finde ich das richtige Leben in dieser so komplizierten und schlecht organisierten Welt? Sie wissen, was sie wollen, aber sie wissen nicht wirklich, wie sie es machen sollen. So auch der Erzähler, der sich weigert zu begreifen, dass die von ihm verehrte Ginger bereits vergeben ist und nichts von ihm wissen will. Seine Hartnäckigkeit führt ihn mit Umwegen nach Rom, zum Sehnsuchtsort aller Künstler, der nun auch seiner Liebe aufhelfen soll. Lars Brandt bringt auf leichte, assoziative Weise das Schwerste zur Sprache: Sein Künstler- und Liebesroman erzählt von Menschen auf der Suche nach dem richtigen Leben.

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