Das Irgendwo-Haus. Roman

Bloomsbury Verlag, Berlin 2007
Aus dem Englischen von Maria Mill. Die junge Jazzsängerin Maja Carmen Carrera emigrierte als Kind mit ihren nigerianischen Eltern aus Kuba nach London. Als sie bemerkt, dass sie von ihrem Freund Aaron, einem weißen Juden aus Ghana, ein Kind erwartet, wird ihr die Frage nach der eigenen Herkunft und den Wurzeln ihrer Familie ein dringendes Anliegen. Sie macht sich auf die Suche nach 'ihrem' Kuba und 'ihrer' Sprache, zwischen Spanisch und Englisch, verliert und findet sich inmitten der Legenden ihrer afrikanischen Vorfahren und den Erinnerungen ihrer Kindheit. In einer spirituellen Welt, jenseits unserer Realität, steht das "Irgendwo- Haus" mit zwei Ausgängen, die eine Tür öffnet sich nach Lagos, die andere nach London . . .

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