Das Snobbuch

Faber und Faber, Leipzig 2007
Aus dem Englischen von Heinrich Conrad. Mit 50 zweifarbigen Illustrationen von Hans Ticha. Als im Jahre 1848 "The Snobs of England" erschien, sorgte die Parodie auf die englische Gesellschaft wieder einmal für Schlagzeilen. Bereits ein Jahr zuvor hatte William Makepeace Thackeray (1811-1863) mit seinem Buch "Jahrmarkt der Eitelkeiten" die Öffentlichkeit erregt. Fortan galt er neben Charles Dickens als der bedeutendste englische Schriftsteller des viktorianischen Zeitalters. Fast 160 Jahre nach der Erstveröffentlichung ist Das Snobbuch immer noch ein amüsant zu lesender Spiegel fragwürdiger, opportunistischer Lebensart der Snobs und Dandys. Teure Badereisen, endlose Parties und rauschhafter Kunstgenuss der "High Society" legten den Grundstein der heutigen Amüsiergesellschaft.

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