Der Physiker. Max Planck und das Zerfallen der Welt

Siedler Verlag, Berlin 2007
Max Planck (1858-1947) erlangte als Physiker Ruhm und Anerkennung, sein Leben war jedoch politisch und privat von schweren Schicksalsschlägen geprägt. An der rasanten Weiterentwicklung der modernen Naturwissenschaften hatte er großen Anteil. Zugleich steht sein Name wie kaum ein anderer für das Dilemma des wissenschaftlichen Fortschritts. Der Nobelpreisträger, der sich eher zufällig für das Studium der Physik entschieden hatte, wurde geradezu widerwillig zum Revolutionär seines Fachs und damit zum Begründer der modernen Physik. Als er seine Quantentheorie formulierte, zerfiel das bis dahin stabile wissenschaftliche Bild unserer Welt. Ernst Peter Fischer beschreibt den großen Physiker und schildert sein widersprüchliches Leben und Wirken. Er erzählt die Geschichte eines genialen Wissenschaftlers - und entwirft zugleich das farbige Bild einer ganzen Epoche, die historisch, wissenschaftlich und philosophisch den Aufbruch in die Moderne darstellt.

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