Oktober, acht Uhr. Erzählungen

Carl Hanser Verlag, München 2007
Aus dem Rumänischen von Ernest Wichner, Paul Schuster, Gerhardt Csejka und Roland Erb. In seinen frühen Erzählungen hat Manea das Leben unter zwei Diktaturen wie in einem fiktiven Entwicklungsroman dargestellt: Deportation und Lager, die Rückkehr nach Rumänien, geistige und politische Unterweisung, Frauen und Ehe, Alltag und Traum unter dem kommunistischen Regime. In expressiven, bisweilen surrealen Bildern verdichtet er seine komplexe persönliche Erfahrung. Norman Manea, eine der wichtigsten literarischen Stimmen Rumäniens, wurde mit einer der in diesem Band vorliegenden Erzählungen vor vielen Jahren von Heinrich Böll für Deutschland entdeckt.

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