Die Gabe der Geschwindigkeit. Roman

Liebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2007
Aus dem Englischen von Peter Torberg. Im Sommer 1960 lebt der sechzehnjährige Michael nur für einen einzigen Traum. Er möchte ein großer Kricketspieler werden, der beste und schnellste Werfer, den Australien je gesehen hat. Alles, was er braucht, um dem tristen Ort seiner Kindheit zu entfliehen, ist die Gabe der Geschwindigkeit, der eine perfekte Wurf, der ihn berühmt machen wird. So verbissen verfolgt er sein Ziel, dass er kaum mitbekommt, wie die Welt um ihn herum aus den Fugen gerät. Sein Vater plant insgeheim, die Familie zu verlassen, und seine Großmutter enthüllt ein Geheimnis, das sie ihr Leben lang bewahrt hat. Doch dann begegnet Michael Kathleen Marsden, die in einem Heim für elternlose Kinder lebt, und plötzlich erkennt er, dass es noch anderes gibt, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Mit seiner ganz eigenen Erzählweise, die so poetisch und dicht ist wie ein Tagtraum, kreist Steven Carroll immer enger um die Geheimnisse einer Familie und den magischen Augenblick, in dem man seine Kindheit für immer hinter sich lässt.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.