Hohe Tannen. Roman für Freunde

Klöpfer und Meyer Verlag, Tübingen 2007
Endlich einmal in aller Ruhe befreundet sein zu dürfen - eines Freundes Freund zu sein, das ist doch nicht zuviel verlangt? Vielleicht sogar mehrerer Freunde Freund - schließlich heißt es ja auch: Freunde kann man nie genug haben. Es ist nicht zuviel verlangt, doch es verlangt viel, stellen die Freunde bald nach ihrer Heimkehr fest. Denn nun ist wieder eine andere Zeit, und einer nach dem anderen sind sie zurückgekehrt. Sie sind wieder zu neunt, wahrlich ein großer Wurf! Und wenn es auch stimmt, dass neun Hirne mehr denken als eins, neun Herzen gewaltiger schlagen, so gibt es doch auch neunmal soviele Probleme, neunmal soviel Aufregung, wie sollte es anders sein? Und so denkt Hedel, dieses Wundertier von einer Haushälterin, als sie an ihrem Herd steht, ein Festessen vorbereitet und dabei auf den Hof der Sägewerksvilla hinabblickt, zu recht: "Wenn Menschen in diesem Alter sind, wo es auf der Kippe steht, ob sie noch einmal wild werden oder sich bescheiden, kann man wohl kaum Ruhe erwarten. Irgendetwas brennt immer beinahe an."

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.