Lied aus der Ferne. Roman

Limmat Verlag, Zürich 2007
Im Eingang des Postgebäudes liegt ein Toter, ein abgewiesener Asylbewerber. Ohne große Motivation macht sich der Polizeibeamte Schenker an die Arbeit, den Mord aufzuklären. Erste Spuren führen zum kurdischen Sänger Kalo Baran, der seit Jahren in der Schweiz lebt und mit einer Schweizerin verheiratet ist. Baran weiß mehr, als er zuerst preisgibt. Und später erzählt er in Bildern, die für Polizisten nur schwer verständlich sind. Schenker jedoch ist zunehmend fasziniert und gleichzeitig verunsichert von der fremden Welt, die sich ihm bei seinen Ermittlungen auftut. In seinem neuen Roman, der in einer Kleinstadt spielt, führt Yusuf Yesilöz mitten hinein in die unterschiedlichsten Milieus.

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