Die Amerikaner im Krieg. Bericht aus dem Irak im vierten Kriegsjahr

C.H. Beck Verlag, München 2007
Präsident George W. Bush hat im April 2003 feierlich das Ende des Irak-Kriegs verkündet. Aber bis heute stehen die USA mit über 130.000 Soldaten im Zweistromland. Ihre Zahl soll noch steigen. Auch die Zahl der Opfer steigt. Ein unheimlicher Krieg ganz neuen Typs ist in vollem Gange. Dietmar Herz beschreibt die ständige Angst und die tägliche Langeweile der amerikanischen Soldaten und warum private Sicherheitsdienste, Milizen und paramilitärische Organisationen immer mächtiger werden. Er erläutert, welche Rolle das Vietnam-Trauma für die amerikanischen Soldaten bis heute spielt und mit welcher Strategie die Amerikaner die verschiedenen irakischen Bürgerkriege und den Zerfall des Landes aufhalten wollen. Nicht zuletzt berichtet er davon, wie es ihm selbst als "embedded journalist" ergangen ist, der die Soldaten bei lebensgefährlichen Missionen begleiten durfte und den militärischen Alltag in all seinen Facetten mit ihnen teilte.

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