Die Befreiung der Information. GNU, Linux und die Folgen

Matthes und Seitz Berlin, Berlin 2007
Das Internet verändert die Spielregeln, nach denen unsere Gesellschaft mit Information umgeht. Die technische Entwicklung hat in den letzten Jahren Projekte, Subkulturen und Bewegungen entstehen lassen, die Erstaunliches leisten: das freie Betriebssystem GNU/Linux etwa, das den Software-Giganten Microsoft herausfordert oder die Online-Enzyklopädie Wikipedia, die heute zu den meistbesuchten Adressen im Netz gehört. Diese Projekte verbindet der freie und ungehinderte Austausch von Informationen. Die Ergebnisse sind überraschend, bisweilen spektakulär. Sie stellen aber auch eine Herausforderung, wenn nicht sogar eine Bedrohung für etablierte Strukturen in Wirtschaft und Gesellschaft dar, seien es Software-Konzerne wie Microsoft oder Google, die Musik- und die Filmindustrie, oder die Buchverlage. Es ist ein Kampf entbrannt, in dem sich die Politik und die Lobby der großen Konzerne einer völlig neuen Form von Bürgerrechtsbewegungen gegenüber sehen, die um die "digitalen Rechte" der Bevölkerung kämpfen.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.