Der Spielverderber Mozarts. Novelle

Deuticke Verlag, Wien 2007
Was wäre, wenn Mozarts Begabung nur ganz durchschnittlich gewesen wäre? Die Frühwerke des Wunderkindes in Wahrheit vom Vater verfasst? Der Ich-Erzähler begibt sich auf des Meisters Spuren, nach und nach immer besessener davon, das Genie zu Fall zu bringen. Eine Serie von Artikeln soll das Geheimnis lüften. Während Mozart kräftig gerupft wird, bläht sich das Ich seines Verfolgers zunehmend zu Übergröße auf. Doch führt die geheimnisvolle Spur wirklich zu neuen Erkenntnissen? Oder geradewegs in ein Spiegelkabinett, in dem wir immer nur uns selbst wiederfinden?

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