Das Ende der Bescheidenheit. Zur Verbesserung der Geistes- und Kulturwissenschaften

C.H. Beck Verlag, München 2007
Angesichts der fundamentalen gesellschaftlichen Veränderungen unserer Gegenwart ist die kritische Kompetenz der Geistes- und Kulturwissenschaften notwendiger denn je. Die Leistungen, die sie erbringen, müssen und können aber wesentlich entschiedener vertreten werden. So wirft dieser Band auch kritische Blicke auf die eigenen Disziplinen und schlägt neue Töne an. Die Autorinnen und Autoren sind allesamt Geistes- und Kulturwissenschaftler, die mitten im Leben und im Beruf stehen. Sie verkünden das Ende der intellektuellen, politischen und definitorischen Bescheidenheit und formulieren zentrale Kriterien einer Orientierung der Kulturwissenschaften entlang aktueller gesellschaftlicher Problemlagen. Mit Beiträgen von Josef Früchtl, Petra Gehring, Michael Jeismann, Albrecht Koschorke, Michael Pauen, Claudia Schmölders, Wolfgang Ullrich, Barbara Vinken, Cornelia Vismann, Elisabeth von Thadden, Uwe Justus Wenzel und anderen.

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