Briefe eines Verstorbenen

Propyläen Verlag, München 2006
Hermann Fürst von Pückler-Muskau, Exzentriker, Lebemann und Gartengestalter, war zugleich ein Schriftsteller von hoher stilistischer Eleganz. Witzig und geistvoll berichtete er seiner Frau Lucie in langen Briefen von seiner berühmten Englandreise 1826 bis 1829. Die Erstausgabe aus dem Jahre 1830, herausgegeben von Varnhagen von Ense, lobte Goethe überschwenglich als ein "für Deutschlands Literatur bedeutendes Werk". Dieses schönste deutsche Reisebuch, vergleichbar nur Heines "Reisebildern", erscheint hier vollständig und zum ersten Mal mit einem sorgfältigen kulturhistorischen Kommentar versehen.

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