Seele des Messers. Gedichte

Carl Hanser Verlag, München 2006
"Christoph Meckels Gedichte bilden das Kontinuum und das Zentrum seines Oeuvres", schrieb Wulf Segebrecht in der F.A.Z. Im vorliegenden Band setzt Meckel seine poetischen Erkundungen fort. Öffentlichkeit und Privatheit, Propaganda und Stille, das sind die Gegensätze, in denen seine Gedichte unsere Gegenwart und unsere heutige Existenz sehen. Und in ihrem Eigensinn, ihrem Widerspruchsgeist und in ihrer sprachlichen Schönheit stellen sie der öffentlichen Sprache eine Kraft entgegen, die nur in der Poesie möglich ist.

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