Werner Düggelin. Porträt und Gespräche

NZZ libro, Zürich 2006
Geboren 1929, ist Werner Düggelin in Siebnen (SZ) als Sohn eines Schreinermeisters aufgewachsen. Das Bühnenfieber packte ihn, als er während seines Studiums den Job eines Beleuchters am Schauspielhaus Zürich annahm. Entscheidend wurden seine Lehrjahre in Paris bei Roger Blin, der 1953 mit Becketts "Warten auf Godot" das Theater der Nachkriegsmoderne aus der Taufe hob. - Ein unablässig Reisender von Theater zu Theater, war er ein einziges Mal Direktor eines Hauses, 1968-1975 in Basel. Zu seinem Spätwerk gehören grosse Inszenierungen am Schauspielhaus Zürich, unvergesslich "Endspiel" von 1994, "Der Geizige" von 2005. In ausgedehnten Gesprächen und einem biografischen Essay geht Beatrice von Matt den Spuren von Düggelins Kunst nach.

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