Audiatur et altera pars. Richter und Gerichtsszenen in der geistlichen und weltlichen Literatur

dtv, München 2006
Das Amt des Richters ist fast so alt wie die Menschheit. Immer gab es jemanden, der dieses Amt ausübte, ob aus natürlicher oder religiöser Autorität heraus oder als Vertreter eines Staatswesens. Richter greifen unmittelbar in das Leben der Menschen ein. Beide Seiten sollen sie hören - und der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen. Dies spiegelt sich in der Literatur: Ob schrecklicher oder gerechter Richter - es sind Geschichten, die bewegen. Die Beiträge dieses Bandes stammen aus dem Alten und Neuen Testament sowie von Bertolt Brecht, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich Heine, Heinrich von Kleist, Gotthold Ephraim Lessing, Platon, Friedrich Schiller, Bernhard Schlink, Arnold Zweig und vielen anderen.

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