Virginia Woolf: Briefe 2. 1928-1941

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006
Herausgegeben von Klaus Reichert. Aus dem Englischen von Brigitte Walitzek. Sind ihre Tagebücher eher der Selbstbetrachtung gewidmet, so zeigen die Briefe Virginia Woolfs ihre Bereitschaft, intensiv und mit Wärme und Anteilnahme auf ihr Gegenüber einzugehen. Wichtige Lebensfreundschaften und Beziehungen, etwa die zu der Schriftstellerin Vita Sackville-West, erscheinen in hellerem Licht. Der Ton vieler Briefe lässt ahnen, wie anregend und schlagfertig Virginia Woolf im Gespräch gewesen sein könnte. Die annotierte Ausgabe erscheint zu ihrem 125. Geburtstag.

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