Dossier K.. Eine Ermittlung

Rowohlt Verlag, Reinbek 2006
Mit 80 schwarz-weiß Abbildungen. Imre Kertesz gilt als einer der großen künstlerischen und denkerischen Deuter der Welt nach Auschwitz. Sein Werk wird meist autobiografisch gelesen, doch ist es zugleich notwendig komponiert nach den Gesetzen von Stil, Vorstellungskraft, Fiktion. Wie steht es mit seinem Leben in Verbindung? Unter welchen Bedingungen, in welchen Lebenszusammenhängen ist es entstanden? Mit "Dossier K." legt Kertesz seine Autobiografie vor. Es ist eine Selbstbefragung im Dienste ästhetischer und historischer Wahrhaftigkeit, ein platonischer Dialog, den der Autor mit sich selbst führt.

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