Andrea Breth. Der Augenblick der Liebe

Residenz Verlag, Salzburg und Wien 2005
Der 6. Band der "Edition Burgtheater" widmet sich der Regisseurin Andrea Breth und den metaphysischen Fragen, die im Zentrum ihrer Theaterarbeit stehen. Die Bedeutung der Transzendenz wird in Breths Inszenierungen der Dramen von Goethe, Schiller, Lessing, Kleist, Schnitzler, Horvath untersucht, die in den letzten drei Jahren vor allem am Burg- und Akademietheater entstanden sind. Andrea Breth zählt zu den bedeutendsten RegisseurInnen des europäischen Theaters. Seit ihrem Regiedebüt Mitte der siebziger Jahre konzentriert sie sich auf eine gleichsam psychoanalytische Durchdringung der Stücke. Von 1992 bis 1997 war Andrea Breth künstlerische Leiterin der Berliner Schaubühne und wechselte zu Beginn von Klaus Bachlers Direktion 1999 ans Burgtheater. Ein eigenes Kapitel reflektiert ihre Schnitzler-Inszenierungen, "Der einsame Weg" an der Schaubühne 1991 und "Das weite Land" bei den Salzburger Festspielen 2002.

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