Die Möglichkeit des Unmöglichen. Zur Poesie in Philosophie und Religion

Karl Alber Verlag, Freiburg 2006
Reicht auch das Faktum der Entzauberung der Welt bis in die Antike zurück und dauert die Herrschaft der Ideologie des Fortschritts bis in die Gegenwart an, so vertraut der Mensch doch immer einer Selbstpoetisierung, die ihn mehr vermögen lässt als er selbst vermag. Jüdisch-christliche, römisch-griechische, selbst neuzeitlich-aufklärerische Tradition ist maßgeblich gezeichnet von Positionen philosophischer, theologischer und religiöser Reflexion, die eine ganz spezielle Poesie entdecken lassen. Der Autor sammelte Epos und Tragödie, philosophische und theologische Texte aus Antike, Mittelalter, Neuzeit und jüngster Vergangenheit.

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