Josef Ackermann und die Deutsche Bank. Anatomie eines Aufstiegs

Orell Füssli Verlag, Zürich 2006
Ein Blick in die Medien zeigt: Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank und bestverdienender Topmanager, polarisiert die öffentliche Meinung wie nur wenige andere. Ist er ein radikaler Sanierer oder einer, der seinen Zielen alles andere unterordnet? Macht er Deutschland fit für die Globalisierung oder ist er zu Recht Projektionsfläche von Globalisierungsängsten? Erik Nolmans zeichnet das Bild eines ehrgeizigen Jungen aus den Schweizer Bergen, der auszieht, um die globale Bankenwelt zu erobern. Erstmals wird die Karriere dieses umstrittenen Managers aus nächster Nähe geschildert und ergründet, welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leitbilder an der Basis seines Erfolgs stehen. Zahlreiche Gespräche mit Wirtschaftsgrößen runden das Bild von Josef Ackermann ab. Dieses Buch ist Lebensbeschreibung und Wirtschaftskrimi zugleich und gibt detaillierte Einblicke in eine Welt, deren Türen normalerweise stets geschlossen sind: in die Schaltzentrale der Macht.

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