Sigmund Freud / Anna Freud: Briefwechsel 1904-1938

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006
"... denn Du bist so alt wie die Psychoanalyse. Beide haben mir Sorgen gemacht, aber im Grunde erwarte ich doch mehr Freude von Dir als von ihr ...". In diesen Worten Sigmund Freuds zum 25. Geburtstag seiner jüngsten Tochter Anna klingt die Verbindung dreier weit gespannter Themenbögen an: Vater - Tochter - Psychoanalyse. Die knapp 300 Briefe zwischen Sigmund und Anna Freud vereinigen Äußerungen über Ereignisse in der engeren und weiteren Familien- und Freundessphäre mit dem Austausch über Fragen der Psychoanalyse und ihre Vertreter. Zugleich vermitteln sie uns eine Vorstellung von der Alltagskultur einer bürgerlichen Familie in den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts und geben uns Einblicke in das wechselvolle Heranwachsen Annas aus einer schwierigen Kinder- und Jugendzeit zur kreativen, weltberühmten Analytikerin, Hüterin und Fortsetzerin des väterlichen Werkes.

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