Okkupation und Revolution in Slowenien (1941-46). Eine völkerrechtliche Untersuchung

Böhlau Verlag, Wien 2005
Der Autor behandelt die rechtlichen Folgen der Besetzung und Teilung des slowenischen Hoheitsgebiets durch die Invasionsmächte Deutschland, Italien und Ungarn ebenso wie die daraufhin von der Kommunistischen Partei Sloweniens geführte Revolution, die verschiedenen Methoden des Selbstschutzes gegen den revolutionären Terror, die spätere militärische Zusammenarbeit dieser Selbstverteidigungsgruppen, die Bildung einer neuen jugoslawischen Regierung unter Tito und Subaric im Jahre 1944 und deren Anerkennung durch die Westalliierten. Ein Hauptaugenmerk der Arbeit gilt der Flucht der slowenischen Selbstverteidigungsgruppen (Domobranci) und Zivilisten nach Kärnten, um dort bei den britischen Streitkräften Schutz zu finden, und der Liquidierung von Tausenden von Gegnern der kommunistischen Guerillastreitmacht nach Kriegsende.

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