Jung, weiblich, in der Army. Ich war Soldatin im Krieg

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2006
Mit Michael E. Staub. Kayla Williams hat ein wildes Leben als Punkerin hinter sich, als sie beschließt, sich zu fünf Jahren Armeedienst zu verpflichten. Sie durchläuft die Grundausbildung, studiert Arabisch und wird dem militärischen Nachrichtendienst zugeteilt. 2003 geht sie mit der 101. Airborne Division in den Irak. Eindringlich und in oft drastischer Sprache schildert sie ihre Erlebnisse in der US-Armee, die Gefühle der Macht und der Ohnmacht, die man als Frau unter vielen Männern hat, wo sich fast alles um Sex dreht. Sie erzählt von den täglichen Herausforderungen im Kriegsgebiet, den Spannungen in ihrer Einheit, von den Zweifeln und Ängsten, aber auch den kleinen Freuden. Sie beschreibt die gnadenlose Langeweile, die die Soldaten zu idiotischen Spielen treibt, und berichtet von den anrührenden oder gefährlichen Konfrontationenmit Irakern. Noch nie hat eine Soldatin so offen über ihre Erfahrungen geschrieben.

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