Killer, Krimis, Kommissare. Eine kleine Kulturgeschichte des Mordes

C.H. Beck Verlag, München 2006
Morde sind zwar unerquicklich für das jeweilige Opfer, haben aber auch ihre guten Seiten, denn sie beflügeln Kunst und Wissenschaft - die Mediziner, die den Kommissaren dabei helfen, die Killer zu fassen, die Schriftsteller, die die Jagd in Krimis beschreiben und die Filmemacher, die sie auf Celluloid oder digital festhalten. Bei seinem ebenso spannenden wie unterhaltsamen Spaziergang durch die Kulturgeschichte des Mordes zeichnet Jörg von Uthmann diese Entwicklung nach - vom König Ödipus, dem literarisch ergiebigen Vatermörder, bis zur DNA- Analyse, die es 1987 erstmals erlaubte, einen Mörder anhand seines "genetischen Fingerabdrucks" zu überführen.

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