Zora Neale Hurston
Ich mag mich, wenn ich lache
Ammann Verlag, Zürich 2000
Aus dem Amerikanischen von Barbara Henninges. Zora Neale Hurston (1891-1960) erzählt in ihrer Autobiographie "Ich mag mich, wenn ich lache" von ihrer nicht immer unbeschwerten Kindheit im ländlichen Florida. Auf ihrer Lebensreise schlägt sie sich als Garderobiere bei einer Wanderbühne durch, später als Kellnerin in einem Nachtclub. Sie wird Maniküre in einem Friseursalon in Washington D.C., und es gelingt ihr ? nahezu nebenbei ? zu studieren, um schließlich in New York City ihren Platz als Anthropologin und Künstlerin unter den Intellektuellen der Harlem Renaissance zu finden.