Die paradoxe Republik. Österreich 1945 bis 2005

Zsolnay Verlag, Wien 2005
Vom "Bollwerk des Deutschtums im Osten" über die "Brücke zwischen den großen politischen Blöcken" zur "Insel der Seligen" und zuletzt zum Außenseiter der EU: In den vergangenen Jahrzehnten haben die Bilder, in denen sich Österreich spiegelte, gewechselt - in Balance zwischen Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex, zwischen Engagement, Erfolg und Isolation. Der Historiker Oliver Rathkolb analysiert in zehn Kapiteln Kernthemen österreichischer Politik und Zeitgeschichte in den letzten sechzig Jahren. Darüber hinaus zeichnet er die Profile der Kanzler und wirft einen kritischen Blick auf die Perspektiven der Zukunft.

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