Der Ursprung des Geistes. Wie Gene unser Denken prägen

Walter Verlag, Düsseldorf und Zürich 2005
Aus dem Amerikanischen von Christoph Trunk. Wenn Gene festlegen, dass wir etwa für Krebs oder Diabetes anfällig sind, lässt sich vermuten, dass sie auch unser psychisches Leben mitgestalten. Doch auf welche Weise beeinflussen sie unsere Persönlichkeit, unser Denken und Handeln? Wir sind zwar keine Sklaven unserer Gene, so Marcus, doch weil sie das Neuronenwachstum steuern, wirken sie prägend auf Geist und Psyche. Denn erst im Wechselspiel zwischen Genen und Umwelt entscheidet sich, wie der Geist sich entfaltet. Marcus klärt über gängige Missverständnisse im Hinblick auf die Gene auf und zeigt, wie sich unser Gehirn unter dem Einfluss von Erfahrungen immer wieder neu strukturiert. Anhand neuester Erkenntnisse aus Hirnforschung und Biologie entsteht ein Szenario, das die alte Gene-Umwelt-Debatte in neuem Licht erscheinen lässt.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.