Die Regeln der Intuition. Kunstphilosophie nach Adorno, Heidegger und Wittgenstein

Wilhelm Fink Verlag, München 2000
Mit dem Blick auf den Intuitionsbegriff, der von Bergson und Croce herrührt und für dieÄsthetik dieses Jahrhunderts unter dem Topos "Kunst als Sprache" prägend geworden ist, können Adorno, Heidegger undWittgenstein verglichen werden. Die Besonderheit der Kunst wird einerseits unter dem Aspekt der Bedingungen diskutiert, die das Lesen ermöglichen. Andererseits versucht die Frage, wie sich der Sinn grundlegender logischer Kategorien (Negation, Implikation, Vollständigkeit) etabliert und verändert, die Rolle der Kunst als Grundlage nicht nur der Wahnehmung, sondern auch der Logik nachzuzeichnen.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.