Der letzte Sommer der Indianer. Roman

Eulenspiegel Verlag, Berlin 2005
Sie sind Rothäute - aus Sachsen, ihr Tipi steht auf der Grünen Aue an der Elbe. In jeder Stunde ihrer Freizeit, in jedem Urlaub spielen sie Indianer. Als an einem Novembertag - sie feiern gerade ein Fest bei den befreundeten Dakota in Thüringen - die Grenze aufgeht, preschen sie auf ihren Pferden, mit wehenden Federbüschen und Tomahawks schwingend, hinüber. "Es war einer der schönsten Tage in ihrem Indianerleben." Aber dann wird alles anders. Maria, die Frau des Häuptlings, will keine Squaw mehr sein, und Ludwig Wesphal, einst der Einsame Wolf und einer von ihnen, taucht auf. Und alte Geschichten fangen neu an: die von dem Verrat, der Wesphal vor Jahren zur Flucht in den Westen trieb, und die von der Liebe des Einsamen Wolfes zu Maria.

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